Das Traumhaus
Chapter 1
by The Pervert
Der Beginn
Der erste Name ist der des Mannes.
Der zweite Name ist der der Frau.
Liest sich blöd wenn man keine Namen Einträgt. Wem partou nichts einfällt : Ich schreibe meine Texte mit WILLIAM und MICHELLE.
Doe erwachte durch Vogelgezwitscher das durch das leicht geöffnete Fenster drang. Die Sonne schien und es sah nach einem freundlichen Tag aus. Sie reckte sich und genoss das Gefühl des neuen. Frische Wäsche in einem neuen grossen Bett in einem neuen schönen Haus.
Sie langte neben sich und fühlte den leeren Platz wo Jane Ihr Mann gelegen hatte. Dieses Frühaufstehende Arbeitstier war schon wieder verschwunden.
Doe beschloss sich durch so etwas nicht die Laune verderben zu lassen. Sie fühlte sich wohl.
Sie schloss erneut die Augen und Genoss das Gefühl des neuen. Es war verblüffend. Eigentlich war Sie mehr der Typ der sich für alte Sachen interessierte, und bei Neuanschaffungen auf bewährtes zurückgriff. Aber dieses Haus war ganz anders. Sie erinnerte sich wie das war, damals vor drei Monaten.
*
Jane lenkte den alten Ford immer weiter aus der Stadtmitte hinaus und in eine Gegend, die schon dörflichen Charakter annahm. Viele Bäume, Hecken und Wiesen verliefen entlang den Strassen und er und Doe zweifelten inzwischen ob Sie wirklich zu der richtigen Adresse fuhren.
„Das kann doch nicht sein." murmelte Doe, die erneut auf den Zettel mit der Beschreibung schaute. Jane arbeitete als Fotograf. Zwar konnte er relativ frei arbeiten, aber er war doch fest bei einem Verlag angestellt und musste für dessen verschiedene Zeitschriften eine bestimmte Menge Aufträge pro Monat erledigen. Da er irgendwie ein besonderes Händchen hatte bekam er bei einer Umstrukturierungsmassnahme der Firma die Option in eine vorbestimmte Stadt zu ziehen und weiter für den Verlag tätig zu sein, oder sich eien neuen Arbeitgeben suchen zu müssen oder als freier Mitarbeiter nur dann angesprochen zu werden, wenn es dringende Aufträge gab.
Natürlich hatten Sie sich entschlossen lieber umzuziehen. Schliesslich hatten Sie erfahren wohin es ging und hatten sich umgehört nach einer freien Wohnung. Schwierig war, das Jane eine Menge Platz für seine Ausrüstung, ein kleines Studio und natürlich die Dunkelkammer brauchte. Günstig war, das er durch seine letzten drei Aufträge für etwas Kapital auf ihrem Konto gesorgt hatte. Es war jedoch illusorisch ein ausreichen grosses Haus in der Stadt selbst zu finden. Und ausserhalb wurden hauptsächlich Häuser zum Verkauf angeboten. So hatten Sie sich also umgehört und waren schliesslich durch einen Mitarbeiter des Verlages, der für die regionalen Kleinanzeigen einer Zeitschrift verantwortlich war an einen Makler geraten der Ihnen ein Angebot für ein etwas ausserhalb der Stadt gelegenes Haus gemacht hatte, das eigentlich zu schön war um wahr sein zu können.
Der Beschreibung nach war es ein grosses zweigeschossiges Haus mit Keller und einem grossen Garten. Auf der einen Seite gab es einen Wald der an das Grundstück grenzte und in dem nicht weit entfernt ein Badesee lag. Links und rechts gab es weitere Anwesen und ein Einkaufszentrum war nur Zehn Minuten mit dem Auto entfernt.
In der Nähe gab es eine Bus und Bahnverbindung.
Ein Haus zu dem Preis wie das welches Sie sich anschauen wollten konnte nicht so günstig und in solch einer herrlichen Gegend liegen.
Jane und Doe kamen durch eine kleine Vorstadtsiedlung mit kleinen aber modernen Geschäften. Doe dirigierte Jane nach dem Plan weiter und schliesslich kamen Sie an dem Grundstück an, das dort angegeben war. Eine hohe Hecke schirmte das Grundstück zur Strasse ab und ein grosses Schmiedeeisernes Tor stand einladend offen.
Jane fuhr hinein und den kurzen Weg bis vor das Haus. Beide wahren nicht schlecht erstaunt. Der Garten war zwar etwas verwildert und der Springbrunnen sah auch ungepflegt aus, aber man konnte erkennen, das mit etwas Pflege dieser Garten erneut so prächtig erstrahlen müsste wie er es vor Jahren schon einmal gewesen war.
Jane parkte neben einem Crysler und beide stiegen aus. Die Eingangstür ging auf und ein jugendlicher Mann kam heraus. Nicht zu streng gekleidet, und nicht zu flippig.
Er begrüsste die beiden und führte Sie in das Haus. Die zwei wahren froh, das er nicht den typischen aufdringlichen Vertretertyp darstellte der einen dumm und dämlich quatschte. Er beschränkte sich auf das wesentliche, beantwortete Fragen schnell und präzise und hielt auch mit den kleineren Mängeln nicht hinter´m Berg.
Doe hatte sich schon auf der Fahrt über den Kiesweg in das Haus verliebt. Aber als Sie nun das Haus betreten und durch die ganzen Räume geführt wurde, spürte Sie ein Kribbeln im Bauch und Kitzeln an den Nieren, das Sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Immer wenn Sie etwas besonderes aufgespürt hatte, in einem Antiquariat oder auf einem Flohmarkt, und sich fragen musste, kann Ich mir dieses Ding das Ich so gerne haben möchte auch leisten, und dann ein Ja diese Frage beantwortete, dann hatte Sie dasselbe kribbeln gespürt. Aber so intensiv wie jetzt war es nur EIN anderes Mal gewesen. Und zwar als Sie vor fast Fünf Jahren Jane getroffen hatte. Beide hatten sich sofort gemocht und waren schnell dauerhaft zusammen.
Vor knapp drei Jahren hatten Sie geheiratet. Aber inzwischen war es wie bei vielen Ehen. Man war so viel zusammen, das man sich manchmal schon auf die Nerven ging.
Ihre Ehe war langweilig geworden, und sogar der Sex zwischen Ihnen machte kaum noch Spass.
Am besten war es immer dann gewesen, wenn Jane einen Auftrag gehabt hatte, der Sie beide für zwei oder drei Wochen trennte. Dann lebte die alte Liebe wieder auf. Aber Doe hatte doch inzwischen den Verdacht gehegt, das Jane Sie schon mal betrogen hatte. Aber Sie hatte keinen Beweis gefunden. Es störte Sie nur wenn er all zu intensiv hinter anderen Mädchen her stierte.
Sie fühlte sich derartig wach und frisch und schien von einer unbekannten Energie aufgeladen zu sein. Zum Glück führte Jane das Gespräch, denn Sie war kurz davor jeden Preis für das Haus zu zahlen.
Nach dem Rundgang verabredeten die beiden mit dem Makler ein weiteres Gespräch am nächsten Tag in seinem Büro.
Doe war so happy das Sie und Jane an diesem Abend Sex hatten wie seit Jahren nicht mehr. Sie war fast wie durch **** aufgepuscht und Jane musste sich irgendwann geschlagen geben. Sie hatte Ihn fertig gemacht.
Bei dem Gespräch am nächsten Tag erklärte der Makler den beiden welche Arbeiten vor dem Einzug noch gemacht werden würden, und einige Bedingungen die an das Haus und das Gelände geknüpft waren.
Als die Frage darauf kam wieso ein solches Traumhaus zu solch einem Schnäppchenpreis angeboten wurde, erzählte der Makler folgendes :
Vor Zehn Jahren hatte sich ein reicher Mann das Gelände gekauft und das Haus für sich und seine **** errichten lassen. Angeblich hatte er an einer seltenen Krankheit gelitten weswegen er in seinem Haus als es fertig war wilde Partys und wahre Orgien gefeiert hatte. Alles weil er noch etwas von seinem Leben haben wollte bevor es zu ende ging.
Seine junge Frau wurde **** bei den Ausschweifungen mitzumachen. Als aber Gerüchte aufkamen das er sich auch an seiner Tochter vergriff begannen die Behörden nachzuforschen. Man fand keine Beweise, aber kurze Zeit später verschwand der Besitzer. Seine Frau und Tochter kamen bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Da sein **** offiziell nicht festgestellt werden konnte blieb das Haus unter Verschluss bis nach der gesetzlichen Wartezeit von Sieben Jahren das Testament eröffnet werden konnte.
Da seine Frau und Tochter, denen er das Haus vermacht hatte tot waren wurde seine Ersatzklausel ausgeführt.
Danach sollte das Haus zu einem bestimmten Betrag an ein junges Ehepaar bis zu einem Alter von dreissig Jahren mit oder ohne **** verkauft werden. Dabei waren bestimmte Einrichtungen wie Strom und Wasser vor der Vermietung zu warten. Das Inventar war im Preis enthalten. Lediglich die persönlichen Sachen des Besitzers waren gesammelt zu vernichten. Möbel die nicht gebraucht wurden durften lediglich in einem Kellerraum gelagert, aber nicht veräussert werden. Auch durften keine unnötigen baulichen Veränderungen am Haus ausgeführt werden.
Doe und Jane waren das erste Paar auf das die Bedingungen passten und das bereit war, die Klauseln zu erfüllen.
Für Sie war es auch ein Glück. Die Möbel aus ihrer alten Wohnung mitzubringen währe teuer geworden und einige hätten den Transport wohl auch nicht überstanden. Und trotz des unglaublich billigen Angebots hätten Sie erst mal nur auf dem nackten Fussboden schlafen dürfen.
Als Jane den Kaufvertrag unterschrieb, kam der Makler aber doch noch mit einer Überraschung heraus.
„Ich würde übrigens den Gerüchten das es dort spukt keine weitere Beachtung schenken. Sie sind moderne Menschen und glauben ja wohl nicht an so einen Blödsinn, oder ...?"
*
Wenn Spuk bedeutete das man sich so wohl fühlte wie Sie im Moment, war Doe bereit daran zu glauben.
Die vereinbarten Reparaturen und Renovierungen waren vorgenommen worden, Gas, Wasser und Strom wieder angeschlossen. Jane und Doe hatten erst einmal gründlichen Hausputz gehalten und einige Möbel umgestellt, bevor Sie ihre eigenen Sachen hergebracht hatten. Gestern hatten Sie dann das erste Mal in ihren eigenen vier Wänden übernachtet. Jane hatte schon darauf hin gewiesen, das er so schnell wie möglich sein Fotolabor und seinen Arbeitsraum einrichten müsse. Er musste so schnell wie möglich wieder arbeiten können. Das Haus war nämlich noch nicht ganz abbezahlt, und die Barreserven erheblich geschrumpft.
So wunderte sich Doe nicht das Jane schon vor Ihr aufgestanden war. Er musste auch das Fenster geöffnet haben, da Sie es am Abend geschlossen hatte.
Sie war zwar kein solcher Workaholic wie Jane, aber auch Sie war kein Faulpelz.
Zeit zum Aufstehen. Sie gähnte herzhaft und streckte sich erneut, dann schob Sie Ihre langen Beine aus dem Bett.
Jane steht auf, und dann ?
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Eine junge Ehefrau wird durch mysteriösen Mächte in das Sexspielzeug ihres Mannes verwandelt.
Created on Dec 6, 2005 by The Pervert
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